Kirsch, Most und
Bränz rund
um Zugersee und Rigi

Kirschgewerbe 18

Der Inbegriff für
Zuger Kirsch

1870: Etter, Zug [131]

Standorte: Zug – Aamüli (Aabachstrasse 3/5), Poststrasse 23/Baarerstrasse 2, Baarerstrasse 37, Chollerstrasse 4.

Bereits ab 1823 betrieb die Familie Etter in Menzingen eine Bauernbrennerei und exportierte ihren Kirsch per Schiff und Pferdefuhrwerk über den Gotthardpass in den Süden. 1870 gründete Paul Etter in Zug eine gewerbliche Destillerie, später kam noch ein Kolonialwarenladen dazu. Das Geschäft blühte. Die zweite Generation baute dann eine neue, stattliche Brennerei neben dem zweiten Zuger Bahnhof. Die dritte Generation zog 1980 aus Platznot in den «Choller» an den Stadtrand. Mittlerweile wird das Familienunternehmen durch die vierte Generation weitergeführt. Die «Etter Söhne AG» ist heute die wichtigste einheimische Kirschbrennerei und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Das Zuger Kirschwasser von Etter ist an den besten Adressen fast auf der ganzen Welt erhältlich.

 

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Die Etter gehören zu den alteingesessenen Familien von Menzingen und lassen sich seit Anfang des 15. Jahrhunderts vornehmlich auf den Höfen in und um «Heiterstalden» unterhalb des Gubels nachweisen.[132] Johann Baptist Etter-Hausheer (1800–1872) war auf dem Hof «Cholrain» einer der vielen bäuerlichen Kirschbrenner. Schon seine Vorfahren hatten auf dem benachbarten Hof «Bergli» Chriesi gebrannt, was ihnen einen willkommenen Nebenverdienst beschert hatte. Johann Baptist führte die familiäre Brennereitradition laut Angaben der Firma Etter bereits seit 1823 fort.[133] Demzufolge wäre die Firma Etter die älteste noch existierende Brennerei in der Region Zug-Rigi, die sich heute noch in Familienbesitz befindet. Bereits in den 1860er-Jahren hatte Etter seinen Kirsch über den Gotthardpass nach Süden transportiert, damals noch mit den gängigen Verkehrsmitteln Pferdefuhrwerk und Schiff.

 

Johann Baptists Söhne pflegten das Kirschbrennen in verschiedenen Formen weiter: Josef Anton Etter (1843–1923) war Küfermeister in Menzingen, fertigte also gleich die Fässer für den Kirsch, den er nebenbei noch selber destillierte. Der spätere Zuger Bundesrat Philipp Etter (1891–1977) stammt übrigens ebenfalls aus der Familie der «Bergli-Etter» und war der Sohn des Küfermeisters. Der jüngere Sohn, Johann Paul Anton Etter-Baumann (1846–1938), machte das Kirschbrennen zu seinem Beruf. Somit legte er den Grundstein für das heute noch florierende Unternehmen. Johann Paul Anton, genannt Paul, gründete 1870 als 24-Jähriger bei der «Aamüli» in Zug, etwa dort, wo heute das kantonale Verwaltungszentrum an der Aa steht, eine gewerbliche Destillerie unter dem Namen «Brennerei Paul Etter».[134]

 

Seither gilt das Jahr 1870 als offizielles Gründungsdatum des Unternehmens Etter. 1891 kaufte Paul Etter eine Liegenschaft an der Poststrasse 23 in Zug, heute «Neustadtcenter» an der Baarerstrasse 2. Er richtete am neuen Ort seine Brennerei und die Wohnräume der Familie ein, dazu ein Geschäft für Kolonialwaren.[135] Paul Etter begann, Kirschwasser regelmässig in die Nachbarkantone zu vertreiben und nach Italien zu exportieren. Das Geschäft blühte. Vermutlich auch im Verbund mit der 1870 gegründeten «Kirschwasser-Gesellschaft in Zug» produzierte er grössere Mengen an «Zuger Kirsch» und exportierte diesen in die Nachbarstaaten. Aus dem Jahr 1893 ist ein Rechnungsbuch von Paul Etter erhalten, woraus hervorgeht, dass er mit diversen Spirituosen handelte und Geschäfte mit Hotels und Postpferdehaltern im urnerischen Andermatt abwickelte. Etter fuhr geschäftlich oft über den Gotthard ins Tessin und war in Andermatt bekannt.[136] Von 1905 erhalten geblieben ist die älteste Flasche der «Paul Etter Söhne Zug» mit Originalkirsch und Etikette «Zuger Kirsch, Eigenbrand».[137]

 

1921 übergab Paul Etter das Geschäft seinem Sohn Peter Josef Alfons Etter-Reichlin (1891–1962) in zweiter Generation. Paul Etters zweiter Sohn, Johann Thomas Etter-Marbach (1889–1978), kehrte 1925 nach mehrjährigen Aufenthalten in Frankreich und Italien nach Zug zurück. Die erfreuliche Nachfrage nach Zuger Kirschwasser hatte zur Folge, dass das Geschäft an der Poststrasse zu klein wurde. Deshalb fassten die Gebrüder Etter einen zweckmässigen Neubau ins Auge und errichteten 1926 an der Baarerstrasse 37 direkt beim Bahnhof Zug ein neues Geschäftshaus mit grösserer Brennerei und entsprechenden Lagerräumen, Garagen und Nebengebäuden. Die Pläne zeichneten die bekannten Zuger Architekten Dagobert Keiser und Richard Bracher. Prägnant war der Schriftzug «Paul Etter Söhne, Destillation Zuger Kirsch, gegr. 1870» an der Strassenseite des Firmensitzes. Josef kümmerte sich fortan um die Produktion, Johann um den Verkauf und die Geschäftsleitung.

 

Die Brennerei Etter verfügte 1932 über vier feststehende Brennblasen à je 2 x 400 Liter und eine fahrbare Brennblase à 2 x 350 Liter, was einem beträchtlichen Gesamtvolumen von 3’900 Litern entspricht.[138] Als die Eidgenössische Alkoholverwaltung in Bern 1932 sämtliche Brennereien der Schweiz ermittelte, gab Etter an, dass sie jeweils auch die «Lohnbrennerei Herrmann» in Baar und die «Obstweinkelterei A. Weiss» in Zug als Aushilfebrennereien mieten würden. In den Jahren 1927 bis 1929 wurden bei Etter zwischen 29’000 und 46’000 Liter Kirsch mit 60 bis 65 Volumenprozent gebrannt.[139] Neben Kirschen wurden damals auch Enzianwurzeln und Wacholderbeeren destilliert, «Crème de Kirsch», «Gotthard-Chrüter», «Kloster-Likör», «Bitter», «Kümmel» und «Pfeffermünz» produziert sowie Cognac, Rum, Malaga und Punsch gehandelt. Später kamen noch andere Destillate wie Zwetschgen, Pflümli und Williams dazu.

 

An der HOSPES 1954 in Bern gewann «Paul Etter Söhne, Zug» die Goldmedaille für ihren «Etter Kirsch, alt», an der Landesausstellung 1964 in Lausanne ebenfalls die Goldmedaille für das Produkt «Alter Etter Kirsch». 1962 wurde die Firma in «Etter Söhne AG» umgewandelt. 1970, als man das 100-Jahr-Jubiläum feiern konnte, exportierte die Firma Etter ihre Destillate bereits in vier Kontinente.[140] Johann Paul Josef Hans Etter-Queloz (*1949) übernahm 1974 die Geschäftsleitung in der dritten Generation von seinem Vater Johann. Nach dessen Tod 1978 ging die Brennerei testamentarisch an die drei Kinder Josy, Hans und Paul über.[141] Bereits ein Jahr zuvor erschien anlässlich des 500. Geburtstages des Zytturms der «Zuger Turmkirsch», eine vom Zuger Grafiker Walter F. Haettenschweiler gestaltete Flasche in Form des Wahrzeichens. Ebenfalls im Sortiment war eine Porzellankirschflasche in Form eines historischen Zuger Kruges, stilgerecht nachgemacht von der «Manufaktur Langenthal».[142]

 

1980 erfolgte der nächste Umzug: Das Stadtzentrum hatte sich zum Bahnhof und zur «Distillerie Etter Söhne AG» verlagert, sodass der Boden an der Baarerstrasse für eine Brennerei zu wertvoll war. Deshalb erstellte Etter am Stadtrand von Zug an der Chollerstrasse 4 einen grosszügigen Neubau.[143] Die stattliche Brennerei am alten Standort zwischen Bahnhof und Metalli liess man abreissen. Dort baute der Rohstoffhändler Marc Rich ein gläsernes Bürogebäude, das später durch die Zuger Kantonalbank genutzt wurde.[144]

 

Die Destillerie im «Choller» bekam viel Platz in einem modularen Bau, nämlich 40 mal 50 Meter, die flexibel für Büro, Brennerei oder Verkauf eingesetzt werden können. Die Firma expandierte und wurde zum grössten gewerblichen Hersteller von «Zuger Kirsch». Dies war nur dank der Internationalisierung des Absatzes möglich. Daneben blieb die lokale Klientel wichtig: Laut Hans Etter lieferte die Spezialitätenbrennerei damals auch hochprozentigen Kirsch in Korbflaschen an Apotheken und ans Zuger Bürgerspital/Kantonsspital, wo das Destillat erfolgreich für die Krankenbehandlung verwendet wurde. 1981, im ersten Jahr am neuen Standort, brannte die Firma Etter auf den neuen Produktionsanlagen 128’000 Liter Kirsch, was eine Steigerung von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutete. Die vierte Generation setzte auf innovative Flaschen, den Export und eine breitere Produktpalette. Künstler wie Rolf Knie, Walter F. Haettenschweiler oder Elso Schiavo gestalteten Flaschen und Verpackungen, was der Firma neue Abnehmer bescherte.[145] 1987 gliederte Etter die Zuger Weinhandlung «Helbling Weine AG» in das Unternehmen ein.

 

Kirsch und Kirschspezialitäten machten 1993 bei Etter 57 Prozent der Gesamtproduktion aus. Dazu kamen jährlich zwischen 400 und 700 Tonnen Kirschen in die Verarbeitung. Täglich benötigte Etter zwischen September und Dezember durchschnittlich 9’000, zwischen Januar und Mai 6’100 Kilogramm Früchte zur Destillation. Damit produzierte man jährlich 160’000 Liter Destillate. 67 Prozent der Produkte wurden im Inland abgesetzt, der Rest ging in 16 andere Länder, wobei Deutschland, die Vereinigten Staaten und Hongkong die Hauptabnehmer waren.[146] 1995, als das Unternehmen sein 125-Jahr-Jubiläum feierte, verarbeitete Etter mit 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Kirschen von über 100 Zuger Bauern.

 

Im Jahr 2000 kaufte Hans Etter sämtliche Aktien seines Bruders Paul Etter-Hauser, 2008 diejenigen seiner Schwester Josy Meyenberg-Etter. 2007/ 2008 erhielt Etter die Auszeichnung «Schweizer Destillateur des Jahres», 2009/2010 wurde der Familienbetrieb von der «Schweizerischen Edelbrandprämierung» zum «Goldbrenner» erkoren. Im Rekordjahr 2011 bezog die Firma Etter von rund 60 Zuger Bauern nicht weniger als 682’000 Kilo Kirschen.[147] Seit 2012 wird die Firma durch die vierte Generation weitergeführt. (korrigierte Fassung) Eveline Jeannette Christine Galliker-Etter (*1977) ist zusammen mit ihrem Gatten Gabriel Niklaus Johann Galliker-Etter (*1975) in die Fussstapfen ihres Vaters Hans getreten.[148] Zuger Etter-Kirsch wird heute auf fünf Kontinenten in über 20 Ländern angeboten, so in Australien, Belgien, China, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Hongkong, Italien, Kanada, Kolumbien, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Singapur, Spanien, den USA und in Vietnam. Damit trägt die Familie Etter wesentlich dazu bei, dass die Tradition und weltweite Bekanntheit des Zuger Kirschwassers erhalten bleibt. Die «Distillerie Etter Söhne AG» in Zug und die Firma «Weiss zum Erlenbach» in Cham sind die ältesten und einzigen noch existierenden Familienunternehmen, die in der Region Zug-Rigi gewerblich Kirsch produzieren.

 

Das Nachfolgeunternehmen der 1870 gegründeten «Kirschwasser-Gesellschaft in Zug» existiert seit 1932 unter dem Namen «KIWAG Kirschwasser-Gesellschaft Zug AG» und ist bei Etter in Zug domiziliert.[149]

 
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Quellen

Literatur: Kleeb Ueli / Lötscher Caroline, CHRIESI, Kirschenkultur rund um Zugersee und Rigi, Zug, 2017, www.chriesi.ch. Texte auf Seiten 455–559 zum Kirschgewerbe 1–45 von Ueli Kleeb & Michael van Orsouw.

 

[131] PA UK, AZRK, 1.2.0 Brennereien, Etter, Zug; Kleeb, Ueli, «Geschichte der Zuger Distillerie Etter Söhne AG», Zug, 2013; FA ESD, Zug; Auskünfte Hans Etter, Zug. [132] Staub, Alois, «Menzingen, Die Gemeinde am Berg», Menzingen, 1993, S. 154, 162; Zuger Verein für Heimat­geschichte, «Zuger Historio­graphen 1912–1977», Zug, 1977, S. 71. [133] Koch, Hans / Nussberger, Paul, «Beiträge zur Heimatgeschichte von Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug», Zollikon–Zürich, 1947, S. 242–243. [134] Luthiger, Viktor, «Häuser und Nachbarschaften der Stadt Zug», in: «Zuger Kalender 1948», Zug, 1948, S. 38. [135] Kleeb, Ueli, «Geschichte der Zuger Distillerie Etter Söhne AG», Zug, 2013. [136] Nekrolog Zuger Volksblatt, Paul Etter, in: ZV, Nr. 1, 03.01.1938. [137] FA ESD, Zug. [138] Verzeichnis der Brennerei-Inhaber, Zug 1411, EAV, Bern. [139] Eidgenössische Alkoholverwaltung, «Eidg. Erhebung über den Bestand der Brennapparate vom 1. bis 6. Sep­tember 1930, Fragebogen für grössere Betriebe», Fragebogen, Bern, in: EAV, o.S. [140] FA ESD, Zug. [141] Etter, Karl / Nussbaumer, Bruno, «Stammbaum des Geschlechtes der Etter von Menzingen», Menzingen, 2011. [142] Artikel Vaterland, «Der Zuger Etter-Kirsch in aller Welt bekannt», in: VL, Nr. 303, 28.12.1977. [143] Artikel Zuger Nachrichten, «Etter Kirsch. Eine alte Firma in neuen Räumen», in: ZN, Nr. 283, 05.12.1980. [144] Industriepfad Lorze, «Alter Bahnhof, Bahnhof Zug, Etter Kirsch / Marc Rich / Zuger Kantonalbank», in: «Wirtschaftshistorischer Stadtrundgang, Zug Nord», Infoblätter, Zug, 1994. [145] FA ESD, Zug. [146] Artikel Zuger Nachrichten, «Der Kirsch, ein edles Destillat», in: ZN, Nr. 128, 05.06.1993. [147] FA ESD, Zug; Artikel Neue Zuger Zeitung, «Etter setzt auf die Region und Geschichten», in: NZugerZ, Nr. 108, 09.05.2012. [148] Artikel Neue Zuger Zeitung, «Sie brennen für Zuger Kirsch», in: NZugerZ, Nr. 287, 12.12.2012. [149] HR ZG.

[Abb. 0858] Direktorenzimmer der Firma Etter an der Baarerstrasse 37 in Zug, ab 1926.</p>

[Abb. 0858] Direktorenzimmer der Firma Etter an der Baarerstrasse 37 in Zug, ab 1926.

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[Abb. 0848] Brennhafen vom
«Berglihof», Stammsitz der
Familie Etter beim Kloster
Gubel in Menzingen, um 1850.</p>

[Abb. 0848] Brennhafen vom
«Berglihof», Stammsitz der
Familie Etter beim Kloster
Gubel in Menzingen, um 1850.

[Abb. 0850] Porträtgemälde von Gründer Johann Paul Anton
Etter-Baumann (1846–1938),
1. Hälfte 20. Jahrhundert.</p>

[Abb. 0850] Porträtgemälde von Gründer Johann Paul Anton
Etter-Baumann (1846–1938),
1. Hälfte 20. Jahrhundert.

[Abb. 0849] Rechnungsbuch der «Brennerei Paul Etter», 1893: Das Kirschwasser der Firma Etter wurde in die ganze Schweiz geliefert, vor allem auch in den Süden, wo es durch Postpferdehalter nach Andermatt ins Luxushotel Bellevue spediert wurde.</p>

[Abb. 0849] Rechnungsbuch der «Brennerei Paul Etter», 1893: Das Kirschwasser der Firma Etter wurde in die ganze Schweiz geliefert, vor allem auch in den Süden, wo es durch Postpferdehalter nach Andermatt ins Luxushotel Bellevue spediert wurde.

[Abb. 0854] Die «Aamüli» im Gebiet der heutigen Aabachstrasse in Zug, vor 1903: «An der Aa» befand sich der erste Sitz der «Brennerei Paul Etter».</p>

[Abb. 0854] Die «Aamüli» im Gebiet der heutigen Aabachstrasse in Zug, vor 1903: «An der Aa» befand sich der erste Sitz der «Brennerei Paul Etter».

[Abb. 0851] Zweiter Firmensitz
der «Brennerei Paul Etter» an der Poststrasse 23 in Zug, ab 1891.</p>

[Abb. 0851] Zweiter Firmensitz
der «Brennerei Paul Etter» an der Poststrasse 23 in Zug, ab 1891.

[Abb. 0852] Tanse (oder Tausse) zum Transportieren von
Kirschen, um 1900.</p>

[Abb. 0852] Tanse (oder Tausse) zum Transportieren von
Kirschen, um 1900.

[Abb. 0853] Maschine für das Verkorken von Flaschen, um 1900.</p>

[Abb. 0853] Maschine für das Verkorken von Flaschen, um 1900.

[Abb. 0855] Flasche «Zuger Kirsch, Paul Etter Söhne, Zug», 1905.</p>

[Abb. 0855] Flasche «Zuger Kirsch, Paul Etter Söhne, Zug», 1905.

[Abb. 0856] Flasche mit Kirschlikör der «Destillerie Paul Etter, les
fils de Zug», ab 1921.</p>

[Abb. 0856] Flasche mit Kirschlikör der «Destillerie Paul Etter, les
fils de Zug», ab 1921.

[Abb. 0857] Gestaltungsentwurf für eine neue Leuchtbeschriftung, 1926.</p>

[Abb. 0857] Gestaltungsentwurf für eine neue Leuchtbeschriftung, 1926.

[Abb. 0859] Dritter Firmensitz der «Paul Etter Söhne» beim Bahnhof an der Baarerstrasse 37 in Zug, nach 1970.</p>

[Abb. 0859] Dritter Firmensitz der «Paul Etter Söhne» beim Bahnhof an der Baarerstrasse 37 in Zug, nach 1970.

[Abb. 0860] Flaschenetikette
«Crème de Kirsch» der Kirschbrennerei «Paul Etter Söhne», ab 1926</p>

[Abb. 0860] Flaschenetikette
«Crème de Kirsch» der Kirschbrennerei «Paul Etter Söhne», ab 1926

[Abb. 0861] Brennerei «Paul Etter Söhne» in Zug, ab 1926.</p>

[Abb. 0861] Brennerei «Paul Etter Söhne» in Zug, ab 1926.

[Abb. 0862] Leiterkarren mit Korbflaschen der «Brennerei Paul Etter», um 1930.</p>

[Abb. 0862] Leiterkarren mit Korbflaschen der «Brennerei Paul Etter», um 1930.

[Abb. 0863] Metalletikette «Paul Etter’s Söhne» für Korbflaschen, vor 1933: Die Korbgebinde
gehörten der Brennerei und
waren leihweise im Einsatz.</p>

[Abb. 0863] Metalletikette «Paul Etter’s Söhne» für Korbflaschen, vor 1933: Die Korbgebinde
gehörten der Brennerei und
waren leihweise im Einsatz.

[Abb. 0864] Flasche «Etter Kirsch» der «Paul Etter Söhne AG, Zug», ab 1962.</p>

[Abb. 0864] Flasche «Etter Kirsch» der «Paul Etter Söhne AG, Zug», ab 1962.

[Abb. 0865] Flasche «Kirsch de Zoug, distilled and bottled by:
Les fils de Paul Etter SA, Zoug» für den Export und Wieder-
verkauf in New York, ab 1962.</p>

[Abb. 0865] Flasche «Kirsch de Zoug, distilled and bottled by:
Les fils de Paul Etter SA, Zoug» für den Export und Wieder-
verkauf in New York, ab 1962.

[Abb. 0866] Jubiläumsbroschüre «100 Jahre Zuger Etter Kirsch», 1970.</p>

[Abb. 0866] Jubiläumsbroschüre «100 Jahre Zuger Etter Kirsch», 1970.

[Abb. 0867] Brennerei an der Chollerstrasse 4 in Zug, 1980.</p>

[Abb. 0867] Brennerei an der Chollerstrasse 4 in Zug, 1980.

[Abb. 0868] Lastwagen der Firma «Etter Zuger Kirsch», um 1981.</p>

[Abb. 0868] Lastwagen der Firma «Etter Zuger Kirsch», um 1981.

[Abb. 0869] Vierter Firmensitz der «Distillerie Etter Söhne AG», 2004.</p>

[Abb. 0869] Vierter Firmensitz der «Distillerie Etter Söhne AG», 2004.

 
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Quellen

Bildarchiv: PA UK, Privatarchiv Ueli Kleeb Zug.

 

[Abb. 0848/0849/0850] FA ESD, Firmenarchiv Etter Söhne Distillerie Zug; [Abb. 0851/0852/0853] FA ESD, Firmenarchiv Etter Söhne Distillerie Zug; [Abb. 0854] BZ, Bibliothek Zug (Fotosammlung); [Abb. 0855] FA ESD Firmenarchiv Etter Söhne Distillerie Zug; [Abb. 0856/0857/0858/0859] FA ESD, Firmenarchiv Etter Söhne Distillerie Zug; [Abb. 0860/0861/0862] FA ESD, Firmenarchiv Etter Söhne Distillerie Zug; [Abb. 0863] PA UK, Privatarchiv Ueli Kleeb Zug; [Abb. 0864/0865/0866] FA ESD, Firmenarchiv Etter Söhne Distillerie Zug; [Abb. 0867/0868/0869] FA ESD, Firmenarchiv Etter Söhne Distillerie Zug.

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Quellen

Literatur: Kleeb Ueli / Lötscher Caroline, CHRIESI, Kirschenkultur rund um Zugersee und Rigi, Zug, 2017, www.chriesi.ch. Texte auf Seiten 455–559 zum Kirschgewerbe 1–45 von Ueli Kleeb & Michael van Orsouw.